Glaubensfragen

Stationen im Leben

Stationen im Leben

Taufe, Konfirmation, Trauung, Bestattung, Kircheneintritt... 

Kommen Sie mit Fragen auf uns zu! Pfarrer und Mitarbeiter der Gemeinde stehen Ihnen gerne zur Verfügung. 

FAQ - Antworten. Authentisch. Echt.


Eine Welt - was bedeutet das? 
Ingrid: EINE WELT ist für mich das gute Miteinander von allen Menschen und mit der übrigen Schöpfung Gottes. Ein Zusammenleben  in gegenseitiger Verantwortung,  Respekt und Achtung.

Gott - wer ist das?
Marlene (4): Ich weiß, dass der liebe Gott im Himmel wohnt. Da schaut er runter und passt auf alle Menschen auf. Und er lässt die Sonne scheinen, weil sich die Menschen dann freuen.
Lorenz (6): Zu Gott kann man beten, wenn man lustig oder traurig ist, und man kann ihn alles fragen. Außerdem weiß der liebe Gott immer, was am nächsten Tag passiert und hilft den Menschen dann.

Gottesdienst - warum hingehen? 
Sylvia: Gottesdienst ist für mich, Gottes Wort zu hören und zu beten. Gemeinschaft, die Musik, Kraft tanken, Trost erfahren, getragen sein. Aber auch zur Ruhe kommen - all das sind Beweggründe für mich, um sonntags in den Gottesdienst zu gehen.

Hochzeit - warum mit Gottes Segen? 
Heidi & Andreas: Der Grund warum wir kirchlich geheiratet haben ist zum Einen, dass wir uns bedanken wollten, dass wir das Glück hatten den Partner fürs Leben zu finden und zum Anderen, dass wir um den Segen fürs weitere gemeinsame Leben bitten wollten. Und es war uns auch wichtig zu diesem Anlass ein Fest in der Gemeinde zu feiern um unser Glück mit den Veldnern zu teilen.

Hoffnung - was verbindest du damit? 
Sandra: HOFFNUNG, ist für mich mein Glaube zu Gott, der mir hilft nach vorne zu schauen und auf ihn zu vertrauen. ALLES WIRD GUT. Hoffnung und Glaube sind für mich zwei Ankerhälften die zusammengehören. Ich glaube und liebe, vertraue bin dankbar und mutig. Getragen durch den Glauben der christlichen Kirche.

Jugendtreff - was bedeutet er dir? 
Der Jugendtreff ist für mich erst einmal ein fester Termin im meinem Kalender. Dafür muss er gar nicht drin stehen - es ist einfach klar: Montag ist Jugendtreff-Tag! Aber warum mir das so klar ist, liegt nicht an alter Gewohnheit oder weil mein Montag sonst langweilig wäre. Es liegt daran, dass es mir wahnsinnig wichtig ist dort mit jungen Menschen Gemeinschaft zu haben und Gott besser kennen zu lernen, von ihm zu erzählen und zu erleben. Das passiert dort auf so viele unterschiedliche Arten: im Gespräch, bei einem Spiel, beim Bibellesen, beim gemeinsamen Kochen und in Zeiten von Corona auch im Video-Chat. Der Jugendtreff Velden hilft mir dabei, meinen Glauben zu leben. 

Jungschar halten - worin liegt die Freude das zu machen?
Kathrin: Mir bereitet die Arbeit mit den Jungscharkindern sehr viel Freude. Es ist eine abwechslungsreiche Zeit am Nachmittag, in der wir gemeinsam singen, auf eine kurze christliche Geschichte hören, etwas basteln, backen und spielen. Die Kinder kommen immer gerne wieder und sind sehr gespannt auf unser Programm.

Kinderchor- warum singst Du mit?
Leonhard: Ich singe bei den Ohrwurm-Kids mit, weil ich gerne singe und weil ich Musik gerne mag! 

Kindergottesdienste halten - was begeistert Dich daran?
Claudia: Am Kindergottesdienst begeistert mich, jungen Menschen von Gott zu erzählen. Ich sehe viel Staunen in den Augen der Kinder, wenn ich zum Beispiel über Wunder spreche und wunderbare Geschichten und Gleichnisse erzähle. Außerdem habe ich gemerkt, dass Kinder es sehr tröstlich finden, jederzeit mit Gott und dem Herrn Jesus sprechen zu können. Daher macht es mir viel Freude, gemeinsam mit ihnen zu beten.

Kirchenvorstand - warum aktiv sein?
Stefan: Mir liegt meine Kirchengemeinde schon immer am Herzen. Um hier mitgestalten und mitwirken zu können habe ich mich als Kirchenvorstand beworben. Mit meinen Fähigkeiten und Ideen möchte ich meine Kirchengemeinde voranbringen.

Konfi Castle - warum ist das mehr als ein Erlebnis?
Yannick: Konfi Castle - mehr als ein Erlebnis? Definitiv ja! Hier erleben junge Menschen den Glauben gemeinsam. Coole Lieder, spannende Geschichten und gutes Essen. Ein Erfolgsrezept zur Erkundung des eigenen Glaubens.

Konfihelfer - warum engagieren?
Basti: Nach meiner Konfirmation 2019 wollte ich Konfihelfer werden, weil ich den neuen Konfus unseren christlichen Glauben und die Geschichten von Jesus näherbringen will. Außerdem hat mir der Konfiunterricht selbst immer sehr viel Spaß gemacht und nun möchte ich die Konfis auf ihrem Weg zur Konfirmation mit Spaß und Freude unterstützen.

Konfirmation - warum lässt man sich konfirmieren?
Moritz: Konfirmation ist die Bestätigung des Glaubens an Gott, bei der Taufe kann man das ja noch nicht selbst tun. Ich lasse mich konfirmieren, weil es mich interessiert. Ich gehe dadurch mehr in die Kirche und kann den christlichen Glauben nochmal selber bestätigen.

Lebendiger Adventskalender - lohnt sich ein Spaziergang?
Marianne & Nadine: Bei den abendlichen Spaziergängen zu all den toll dekorierten und geschmückten Adventsfenstern, erlebt man immer wieder schöne Momente und positive Eindrücke, welche man anschließend mit nach Hause nimmt. Die Adventsfenster werden von vielen Leuten, Erwachsenen und Kindern, bewundert und so kann man sich auf Weihnachten freuen. 

Musik und Glaube - gehört das zusammen?
Magdalena: Seit Jahrhunderten ist Musik Grundbestandteil des christlichen Glaubens. Die Psalme der Bibel wurden früher gesungen und sind quasi als Lieder geschrieben worden! Musik bewegt Menschen seit es sie gibt und begleitet sie durch soziale, politische, freudige und schwere Lebenszeiten. Musik ist Dank, Zufluchtsort, Gemeinschaft und Ausdruck des Glaubens. Musik schafft das, was mit Worten nicht mehr ausgedrückt werden kann. Deshalb gehören Musik und Glaube einfach zusammen! Schon Johann Sebastian Bach hat unter jedes seiner Werke geschrieben: "Soli deo gloria." - "Allein Gott zur Ehre." 

Naturwissenschaft & Glaube - lässt sich das vereinbaren?
Sven (14): Ja, es ist möglich die Naturwissenschaften und den Glauben zu kombinieren, jedoch kann es in bestimmten Bereichen zu Unstimmigkeiten kommen. Zum Beispiel bei der Erdentstehung. An diesem Punkt kann dann jeder persönlich entscheiden, was er für wahr hält... Den Glauben oder die Wissenschaft.

Pfarrer - warum dieser Beruf? 
Sebastian: Ich möchte Pfarrer werden, weil ich mit den Menschen über Gott und die Welt ins Gespräch kommen möchte. Und weil mich die Bibel mit ihren verrückten, fesselnden, traurigen und aufbauenden Geschichten nicht mehr los lässt - und es mich interessiert, was die Menschen zu diesen Geschichten sagen!

Politik und Glaube - wie passt das zusammen?
Herbert: Politik und Glaube passen für mich gut zusammen, weil beides sich auch mit der Zukunft beschäftigt und gelebt werden muss.

Posaunenchor - Warum spielt man da mit?
Julia: Musik verbindet - das merkt man auch im Posaunenchor. Es ist ein tolles Gefühl, auf musikalische Art und Weise Gemeinschaft zu erleben, zusammen neue Stücke einzuüben und die Gottesdienste mit unserer Musik feierlich zu umrahmen.

Psalm 23 - was bedeutet er dir?
Claudia: Der 23. Psalm erinnert mich daran, dass Gott mich nie alleine lässt und mich immer wieder auf den richtigen Weg zurückführt, wenn ich davon abkomme. Auch wenn Probleme und Sorgen auf mich zukommen und ich "durchs finstere Tal " muss, dann hat mich die Erfahrung gelehrt, dass ER mich hindurchführt. Irgendwann wird es wieder hell. Wäre ich jedes Mal davongelaufen, wäre ich aus manchem dunklen Tal wohl nicht mehr herausgekommen. 

Orgel spielen – Worin liegt der Reiz Gottesdienste zu gestalten?
Elisabeth: Ich freue mich, wenn ich die Gesänge der Gemeinde auf unserer wunderschönen, alten Orgel begleiten darf. Mit Händen und Füßen dürfen dann die fast 1000 Pfeifen zum Lobe Gottes erklingen, den Schöpfer des Himmels und der Erden.

Seniorenkreise - Wie kann man dafür brennen?
Ingrid: Die Arbeit mit Senioren hat mir schon immer Freude gemacht und ich hatte immer einen guten Draht zu der "älteren Generation". Es macht Freude zu sehen, wie man Menschen begeistern kann, mit Kleinigkeiten! Sei es ein Kaffeetrinken, Spiel und Spaß oder vor allem ein Gespräch über Gottes Wort. Das macht die gute Gemeinschaft aus, die Jung und Alt Freude bereitet. Dafür Brennen immer wieder neue Gedanken und Ideen in mir die ich gerne umsetzen möchte.

Sonntag - Was macht diesen Tag besonders?
Martina: Unser Leben ist geprägt von Arbeitszeit und Ruhezeit. Jeder Tag hat Zeit für beides. Nur ein Tag in der Woche ist frei von Arbeit: der Sonntag. Ganz bewusst hat Gott einen Tag der Ruhe geschaffen, einen Tag, den wir heiligen sollen (2. Mose 20,8), der uns Zeit schenkt für unsere Beziehung zu Gott und damit auch zu anderen Menschen und zu uns selbst. Ganz unterschiedlich erleben Menschen die Kraft des Sonntages: die einen werden in Gottesdiensten gestärkt, andere durch ausgedehnte Familienzeiten, wieder andere in der Natur. Gott sei Dank, dass es Sonntage gibt.

Studium, Arbeit, Alltag - Passt da der Glaube noch rein?
Patrick: In meinem hektischen Tagesablauf findet man wirklich fast keine Zeit für den Glauben. Auf jeden Fall weniger, als ich gerne möchte. Mir fällt jedoch auf, dass sich spontan immer mal wieder Möglichkeiten ergeben (Predigtmail vom Pfarrer, Tageslosung, etc.), über die Themen im Glauben nachzudenken. Und so schleicht sich das Thema Glauben immer mal wieder in den doch so vollen und stressigen Arbeitstag.

Taufe - Warum sein Kind in die Hände Gottes legen? 
Desiré & Steve: Mit Gottes Segen wissen wir, dass unser Kind beschützt ist. Genau so wie uns, werden die christlichen Werte auch unserem Kind helfen, sich in der Welt zurechtzufinden.

Vater unser - Warum ist das wichtig?
Christian: Das Vaterunser umspannt die ganze Welt. Obwohl wir Menschen so verschieden sind, beten es Christen in allen Ländern dieser Welt. Nie vergeht ein Tag ohne dieses Gebet, das Jesus Christus uns gelehrt hat zu beten. Das eint. Das berührt mich. Und ich bin Teil dieser Gebetsbewegung. Und es tröstet und orientiert,  weil wir einen himmlischen Vater haben, der weiß, was wir brauchen.